internationales Groundhopping

alles, was sich außerhalb deutscher Grenzen abspielt (NHL, Extraliga, u.s.w.)
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DD1UFO
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Beitragvon DD1UFO » 17.12.2008, 13:39

bist du eigentlich schon wieder in good old germany?
[center]
"... Wonderbras und Silikon sollten Pflicht sein für Gehirne, denn bis jetzt hat jeder zweite von euch Scheisse in der Birne..."

Es ist gelogen, dass Computerspiele Kinder beeinflussen. Hätte Pac Man das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

[/center]

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Mr.6Pack
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Beitragvon Mr.6Pack » 17.12.2008, 13:54

Ja, bin wieder zurück... Kann also leider keinen weiteren Ground mehr machen...
Grüße

Alex-Balex
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Beitragvon DD1LAR » 21.12.2008, 17:06

Tach,

#85 gesamt Herisau U20 WM
#86 Winterthur EHC Winterthur - EHC Frauenfeld

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Beitragvon max » 23.02.2009, 15:24

das wochenende brachte neben viel spaß 4 neue haken:

lugano I +II, sissach und ganz unspektakulär natürlich auch ambri, naja dort war ja eh schon jeder der den ganzen blödsinn ein wenig ernster nimmt als ich :-)
17

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Beitragvon DD1LAR » 23.02.2009, 15:54

Tach,

ich frage mich gerade wie man LugaNO und Ambri in ein Posting packen kann. Das schreit nach Abmahnung, mal von der Provokation abgesehen...

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Beitragvon massa » 05.03.2009, 14:23

fährt jemand die nächsten wochen (in der woche) playoffspiele in cz? Spiele sind ja genug.. aber alles allein fahrn wird doch bissel teuer...

hat da jemand was aufm plan?

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Mr.6Pack
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Wien 2010

Beitragvon Mr.6Pack » 18.03.2009, 18:35

So, langfristige Planung:

Mir wurde gerade eröffnet, dass ich im Januar 2010 Karten fürs kleine und große Finale der Handball-WM in Wien geholt bekommen habe... Damit werde ich wohl auch ein bis zwei Grounds in selbiger Stadt anstreben...

Ist zumindest der Plan...
Grüße

Alex-Balex
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HM Krause
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Beitragvon HM Krause » 06.04.2009, 15:45

Ein Bayer auf der Jagd nach dem "ewigen Eis"
Der "Icehopper" Reinhard Scheupel Von Heiko Oldörp

Der Begriff "Groundhopper" ist in den vergangenen Jahren in Deutschland durchaus bekannt geworden. Dabei handelt es sich um Fußball-Fans, die - wortwörtlich übersetzt - von einem Stadion zum nächsten reisen. Ihr Ziel ist es, Fußballspiele in so vielen Arenen und Ländern wie möglich zu sehen. Reinhard Scheupel aus Straubing ist "Icehopper" und reist um die Welt, um Eishockey-Spiele zu sehen.

Sieben Tage, sieben Spiele, 1200 Kilometer im Auto zwischen Philadelphia und Boston - das war das "selbstauferlegte" Urlaubsprogramm von Reinhard Scheupel in den vergangenen Tagen.

Zusammen mit vier weiteren Eishockey-Fans der Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey-Liga war der Bayer an der amerikanischen Ostküste unterwegs.

"Es ist heuer meine 40. Saison, wo ich Eishockey schaue. Mein Vater hat mich als kleiner Bub mit zum Eishockey genommen und dann hat mir das gefallen. Und dann waren es in erster Linie als Schüler nur Heimspiele, und als man dann größer geworden ist, kamen Auswärtsfahrten hinzu - mal nähere Umgebung, mal irgendwo ein Länderspiel, mal vielleicht, Straubing ist nicht so weit von Österreich weg und Tschechei, ins Ausland und so hat sich das langsam entwickelt."

Während der Trip für seine Mitreisenden eine große Ausnahme war, reist Reinhard Scheupel seit rund 15 Jahren rund um die Welt, um Eishockey-Spiele zu sehen. Der Außendienstmitarbeiter einer holländischen Lebensmittelfirma ist einer von 1241 registrierten "Icehoppern" in Deutschland.

"Also das ist jetzt nicht wie ein Verein, sondern eigentlich nur lose übers Internet. Da trägt man halt seine Stadien ein, dort gibt's auch ein Forum und Infos über Spiele. Da kann jeder, der sich da anmeldet, mitmachen."

Scheupel hat bislang 269 Stadien in 26 Ländern gesehen und ist somit in der deutschen Rangliste Dritter. Ein Kölner und ein Duisburger liegen noch vor ihm, beide sind jedoch älter, sagt Scheupel und beide werde er schon noch überholen.

Ginge es nur nach besuchten Eishallen, wäre der 46-Jährige wahrscheinlich schon die Nummer eins. Denn er hat unter anderem in Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Australien und Südafrika Arenen gesehen - allerdings fanden dort gerade keine Spiel statt. Und Stadion sowie Länderpunkte gibt es nur, wenn man mindestens zwei Drittel einer Partie verfolgt hat.

"Ich mache es mittlerweile so, dass ich überall Fotos mache, mir die Eintrittskarten aufhebe, habe Stadionhefte und so was. Aber im Prinzip läuft's auf Glaubwürdigkeit. Aber die Oberen, wenn man sie dann so kennenlernt, bei denen merkt man schon, dass die da überall waren."

Scheupels weiteste Reise war zu einer unterklassigen Weltmeisterschaft nach Südkorea. Die meisten Stadien und Länderpunkte hat er aber in Europa geholt.

"Ja also in Europa: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Luxemburg, Holland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Polen, Rumänien, Weißrussland, Russland, Slowenien."

Tja und wer will es Reinhard Scheupel verübeln, dass er bei seiner Aufzählung Kroatien ganz vergessen hat? Dabei hatte er in Zagreb eines seiner witzigsten Erlebnisse. Denn in der kroatischen Hauptstadt, die keineswegs als Eishockey-Hochburg bekannt ist, gibt es gleich drei Arenen.

"Eine große Halle, wo ich eigentlich gedacht hab, da ist das Spiel. Dass ist auch im Internet so angegeben. Fahr' ich da hin, no Ice, Eishockey? Nix, wissen wir nichts von. Dann habe ich mich durchgefragt und dann kaum heraus, es gibt noch eine andere Halle, die ist aber am anderen Ende von Zagreb. Dann fahr ich da hin, das ist irgend so eine alte Turnhalle, aber natürlich auch kein Eis. Dann steht dort gerade so ein alter Mann, den habe ich gefragt. Er schaute und meinte, dass ist wieder am anderen Ende von Zagreb, aber, er meinte, ich müsste mich beeilen, weil man mit der Straßenbahn eine halbe Stunde braucht. Aber dann meinte er, er fährt mit. Ihn interessiere es zwar nicht, aber er habe gerade Zeit. Dann hat er mich dorthin gefahren."

Eine Frau oder Freundin hat Reinhard Scheupel nicht, die passe da irgendwie nicht rein, meint er. Für seine Eishockey-Erlebnisse hat der Bayer nach eigenen Angaben bereits mehrere zehntausend Euro ausgegeben - und keinen Cent bereut. Denn oftmals verbindet er die Spiele mit Städte- und Länderreisen, schaut sich tagsüber die Sehenswürdigkeiten an und geht abends dann zum Eishockey.

Und sein nächstes Ziel hat er schon im Kopf:

"Mexiko interessiert mich sehr, denn in Südkorea waren sehr viele Fans aus Mexiko. Das ist zwar dort eine kleine Eishockey-Gemeinde, aber die sind dort ziemlich engagiert und ziemlich enthusiastisch. Darum würde mich Mexiko reizen."

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Beitragvon heinzdesjahres » 01.05.2009, 04:14

Ich hätte auch gern soviele, nur leider hat mein Arbeitgeber was dagegen.
Wir trinken wenig, aber oft und dann viel.

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frail
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Beitragvon frail » 02.07.2009, 07:21

Kölner führt bundesweite Rangliste der Eishockey-Fans an
Deutschlands erfolgreichste Icehopper

Von Stefan Kaufmann

Ein Kölner und ein Düsseldorfer haben rund 5.000 Spiele in 290 Stadien der Welt gesehen. Eishockey ist für sie mehr als eine Leidenschaft. Auch im Sommer sind sie unterwegs, sammeln Icehopper-Punkte und machen sich Gedanken über die Zukunft des Sports in Deutschland.
Icehopper Rolf-Peter Hang-Stockenschneider

Zum 51. Geburtstag wollte sich Rolf-Peter Hang-Stockenschneider selbst beschenken - mit Eishockey. Das ist im Juni während der Sommerpause kein einfaches Unterfangen. Also studierte der Düsseldorfer vor der Bescherung die Spielpläne im Internet und fand sein nächstes Ziel in der Türkei, die Endrunde der Ersten Liga, Istanbul Buz Kartallari gegen Istanbul Bogazici Paten. Außerdem erstand er Tickets für weitere fünf Partien türkischer Nachwuchsteams im Stadion von Ankara. Das war sein Geburtstags-Urlaub.

Damit rückte Hang-Stockenschneider - Ankara sei Dank - bis auf einen Stadionpunkt an seinen Freund und Rivalen Hans-Hubert Keßler heran. Der 60-Jährige ist Deutschlands Icehopper Nummer eins. An die 5.000 Eishockey-Spiele hat er gesehen und in den vergangenen drei Jahrzehnten 290 Eisflächen kennengelernt. Noch führt Keßler die bundesweite Rangliste der Eishockey-Fans an, die über ihre Stadienbesuche in der ganzen Welt genau Buch führen. Jedes Spiel auf einer neuen Eisfläche, einem neuen "Ground", bringt einen Punkt.
Köln-Düsseldorfer Begegnung in Moskau 1982
Deutschlands bester Icehopper: Hans-Hubert Keßler

Der eiserne Vorhang ist noch zugezogen, als sich der Düsseldorfer Hang-Stockenschneider und der Kölner Keßler, Spitzname Haie-Wolf, in Moskau das erste Mal begegnen. 1982 darf die deutsche Nationalmannschaft am Iswestija-Cup, dem traditionsreichen Einladungsturnier in der russischen Hauptstadt, teilnehmen. "Wenn zwei aufeinander treffen, die so eine verrückte Reise aus dem gleichen Grund machen, die müssen sich verstehen", sagt Keßler über den ersten Kontakt auf einem Stehplatz in der bitterkalten Moskauer Eishalle. Künftig sehen sie sich häufiger. "Wir haben manchmal bis zu 200 Partien im Jahr besucht, darunter viele Jugendspiele in unserer Region, da bleibt es nicht aus, dass es zu Überschneidungen kommt", sagt Keßler, der später Patenonkel von Hang-Stockenschneiders ältestem Sohn wird.

Die Faszination Eishockey verbindet die beiden Männer. "Es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis, wenn ich ein Stadion betrete, mich umschaue, die Mannschaften einlaufen und die Fans singen", erzählt der zweifache Familienvater Hang-Stockenschneider. Dieses Paket gepaart mit der Neugierde auf Städte und Länder machen für ihn das Spektakel aus. Und dieses Gefühl stellt sich bei ihm in der amerikanischen Profi-Liga NHL genauso ein wie bei der offenen Eisfläche im Hafen von Monte Carlo oder bei einem Spiel der Thüringen-Liga. "Moderne Riesenhallen sind beeindruckend und sie sichern die Zukunft des höherklassigen Eishockeys", sagt Hang-Stockenschneider. "Aber ich freue mich auch, wenn ich auf der Tribüne noch Handschuhe und Mütze anziehen muss."
"Vielerorts stimmt die Basisarbeit nicht"

Bei Hang-Stockenschneider, der als Jugendlicher an der Brehmstraße der Düsseldorfer EG zujubelte, ist aus der Liebe zum Verein längst eine Liebe zum Eishockey-Sport geworden. Keßler hängt bis heute an seinen Haien. Früher, als der aktuelle Nationaltrainer Uwe Krupp noch für die Kölner Junioren über das Eis flitzte, sammelte Keßler als Jugendobmann bereits unbewusst Icehopper-Punkte. Heute sitzt er im Vorstand des Nachwuchsvereins "Die Haie" e.V. Und so sieht er die Probleme des deutschen Eishockeys aus nächster Nähe. "Vielerorts stimmt die Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht, es fehlen Eiszeiten wie Trainer", sagt Keßler. "Und später funktioniert der Übergang vom Junioren- in den Seniorenbereich kaum." Die Nachwuchsarbeit endet in Deutschland mit 17 - zu früh. "Körperlich sind die meisten dann aber noch nicht weit genug für die Profi-Ligen."

Bis zur Weltmeisterschaft 2010 im eigenen Land sind diese strukturellen Defizite nicht aufzuholen. "Wir sollten nicht zu viel erwarten und auch nicht übersehen, dass die deutsche Nationalmannschaft immer zweitklassig gewesen ist", sagt Keßler. Neu sei, dass ihr jetzt auch Nationen wie Österreich, Frankreich oder Dänemark sportlich Probleme bereiteten. Auf ein großartiges Turnier hoffen die Icehopper trotzdem. Ihre Eintrittskarten für das Auftaktspiel gegen die USA in der Arena auf Schalke, das mehr als 70.000 Fans sehen wollen, haben sie bereits bestellt.

Für das Jubiläum der beiden Icehopper kommt der neue Ground in Gelsenkirchen aber zu spät. Ihren 300. Punkt wollen sie gemeinsam holen. Zurzeit denken sie über eine Fahrt nach Barcelona nach - die brächte sogar noch einen Länderpunkt.


das nenne ich mal ne leistung :D
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HM Krause
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Beitragvon HM Krause » 02.07.2009, 15:21

Hans Hubert durfte ich in Halifax kennenlernen, ... das is echt nen klasse Zeitgenosse, ... :)
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Beitragvon Charly-KULTRAS » 22.07.2009, 15:58

Folgende Tour ist für Anfang September geplant.

9.9. Budweis vs. Litvinov
10.9. Klagenfurt vs. Salzburg
11.9. Zagreb vs. Jesenice
12.9. Vormittags entweder in Slowenien oder in der Slowakei was grounden. Abends sind in der Slowakei Damenspiele angesetzt.
13.9. Vormittags in Tschechien noch was grounden. Danach Rückfahrt.

Wir sind zur Zeit 2 Leute. Wer Interesse hat, so schnell wie möglich bei mir melden.

MfG Charly
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max
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Beitragvon max » 28.07.2009, 17:35

noch in lockerer planung für ende september:

Edinburgh

sehr interessant derzeit noch die flugpreise... ab altenburg mit ryanair für 1.- brutto sowohl hin alsauch zurück. ab berlin etwa 80.- leider keine täglichen flüge, sondern nur dienstag, donnerstag und samstags
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Beitragvon Charly-KULTRAS » 04.09.2009, 17:14

Nach langen hin und her steht nun endlich die Tour fest. Klagenfurt wird gecancelt, dafür geht´s nach Maribor (gibt noch nen neuen Länderpunkt)

9.9. Budweis vs. Litvinov, eventuell noch die Trainingshalle der Budwar-Arena
10.9. HDK Stavbar Maribor vs. ATSE Graz
11.9. Zagreb vs. Jesenice
12.9. ab 12 Uhr Schüler-und Jugendspiele in Trebic, danach Jihlava vs. Trebic
13.9. Kralupy vs. Sokolov (Junioren)
13.9. Crimmsche vs. Hannover

Es könnten 6-7 neue Grounds werden, dazu kommen 2 neue Länderpunkte. Ich werde mit ichbins und dem BierBaron unterwegs sein.
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Beitragvon Charly-KULTRAS » 14.09.2009, 09:21

Zurück von einer richtig schönen Hoppingtour.

# 151 Budwar Arena Budweis
# 152 Ledna dvorana TABOR Maribor
# 153 Dom Sportova Zagreb
# 154 Zimni Stadion Jihlava
# 155 Zimní Stadion Kralupy
# 156 Mann-Hummel Arena Trebic

6 neue Grounds und 2 neue Länderpunkte

Bericht und Foto´s folgen.
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