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alles, was sich um die Oberliga dreht
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heinzdesjahres
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Beitragvon heinzdesjahres » 22.01.2005, 17:11

Die haben uns schon ganz schön weggeknallt. Das Einzige was da geknallt hat, war das Bier.
Wir trinken wenig, aber oft und dann viel.

Gast

Beitragvon Gast » 23.01.2005, 13:25

stimmt das 4:3 hat echt geknallt das hab ich sogar am bodensee gehört *gg* :D :D :D naja wir werden se ja sehn wer wen wegknallt wenn se zu uns kommen...naja der treffer in der verlängerung war eigentlich glück....*gg*

Gast

Kieferbruch bei Weidens Goalie Reinhard Haider

Beitragvon Gast » 02.02.2005, 20:23

Die bei Weidens Goalie Reinhard Haider beim Spiel am vergagenen Sonntag gegen den SC Bietigeheim-Bissingen erlittene Verletzung ist nun doch schlimmer als erwartet. Röntgenaufnahmen brachten das Ergebins, dass der Kiefer gebrochen ist.

Haider wurde bereits operiert und steht danach ca. 4-5 Wochen nicht zur Verfügung. Rechtzeitig zum Beginn der Abstiegsrunde sollte er wieder hergestellt sein.
Für das kommende Wochenende versuchen die Blue Devils zweimal auf Lukas Lang zurückgreifen zu können.

Aber am darauffolgenden Wochenende rückt Back-Up Christian Meiler in den Vordergrund. Förderlizenzgoalie Lukas Lang weilt ja bekanntlich bei einem U 19- Turnier in Schweden. Hinter Christian Meiler kommt dann Benjamin Grunwald zum Einsatz. Die endgültige Entscheidung trifft aber der neue Trainer Sergej Svetlov.


Quelle

tschja....dann wird weiden wohl absteigen......*gg*
naja gut kleiner scherz... aber wenn der ni rechtzeitig zurück kommt zu abstiegsrunde....so ein kieferbruck kann manchmal lägerdauern als einem lieb ist!

Olle Kamelle
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Beitragvon Olle Kamelle » 03.02.2005, 08:49

Du gehst ganz offensichtlich von einem Weidener Abstieg aus, sonst würdest Du das nicht im OL-News-Thread schreiben...
[i]"SSK är rädda för Chara!"[/i]

Gast

Beitragvon Gast » 03.02.2005, 16:09

jupp recht hast du!!!

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HM Krause
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Rote Teufel Bad Nauheim

Beitragvon HM Krause » 03.04.2005, 21:18

Der Oberliga-Aufsteiger Rote Teufel Bad Nauheim wird in der kommenden Saison auf den eigenen Nachwuchs setzen. Fünft Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich sollen ins Oberliga-Team integriert werden. Die Stürmer Alexander Müller, David Müller, Michael Horcicka und Mario Willkom, sowie Verteidiger Marcel Petejedl erhielten bereits in der abgelaufenen Saison vereinzelt Eiszeiten im Regionalliga-Team.
Die Wirklichkeit ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel !!!

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Beitragvon ESCfanFG » 04.04.2005, 08:08

Tja, die wissen, wie man's macht - in DD wird das sicher noch ein paar Jahre brauchen, bis man mit Nachwuchskräften für die erste Mannschaft ähnlich verfahren kann...
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Beitragvon HM Krause » 04.04.2005, 19:55

Das stimmt wohl leider, .... und um ehrlich zusein fällt mir auf Anhieb keiner ein der es packen könnte, ...
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Coolest Game On Earth - Die Eishockey Oberliga fasziniert mi

Beitragvon HM Krause » 25.10.2005, 16:58

Jubelstimmung in Landsberg: Der Aufsteiger und Tabellenführer untermauert auch am sechsten Spielwochenende seine Ausnahmestellung und hat beim 6:2 über die BlueDevils Weiden wenig Mühe und entzaubert auch die Stuttgart Wizards mit 8:2. Oberschwäbische Schützenfeste: Der EV Ravensburg gewinnt gegen Riessersee und in Miesbach zwei Mal mit 10:1. Begeisterung im Allgäu: Der EV Füssen gewinnt nach 2:6-Rückstand in Crimmitschau und gewinnt das Heimspiel gegen Oberhausen zu Null. Road-Trip mit HappyEnd: Die Weidener Fans werden in Berlin für die Reisestrapazen entschädigt. Auch ihr Team wendet das Match trotz eines 2:6-Rückstandes.


„Neutrale Besucher“ bei den Spielen der Eishockey Oberliga kommen derzeit voll auf ihre Kosten. Nahezu jedes Spiel schreibt seine eigene Geschichte, ist geprägt von Kuriositäten und bietet im Anschluss genügend Gesprächsstoff.

Am Freitag Abend überraschte der EC Peiting mit einem deutlichen 8:2-Erfolg über die Bayreuth Tigers. Weniger spektakulär als die Torschützen Florian Barth (2), Kyle Doyle (2), Klaus Müller, Daniel Jonsson, Thomas Maier und Markus Keppeler für Peiting und Kalle Konsti (2) für Bayreuth agierten die Herren O’Grady, Maier, Hemmerich, Voigt und Bovenschen. Erstgenannter wollte im Mittelabschnitt ein Bully mit hohem Stock (am Helm des Gegenspielers) für sich entscheiden, was Schiedsrichter Friesenegger gar nicht toll fand. Auch im letzten Drittel griff er rigoros durch, als TigersGoalie Voigt sich gegen Barth wehrte und Hemmerich dem Peitinger Stürmer für eine vorangegangene aufreizende Aktion gleich in den Schwitzkasten genommen hatte. Die wesentlich aufregendere Keilerei fand zeitgleich in der Eismitte statt: Bovenschen und Maier lieferten sich einen Faustkampf ohne Handschuhe. Auch drei Minuten vor Spielende boten zwei Akteure Zündstoff: Hain checkte Bigam Das Resultat der „Eishockey-Schlacht“: 153 Strafminuten, eine Matchstrafe und drei Spieldauerstrafen gegen die Tigers sowie eine Spieldauer gegen Peiting. Dabei hätte es rein sportlich eine knappe Auseinandersetzung werden können: Im Spiel 5 gegen 5 stand es 3:2 für Peiting, doch die mehrfachen fünfminütigen Überzahlspiele waren spielentscheidend.


Mit 13 (!) Spielern – incl. Ersatzgoalie – bestritten die Tigers dann im heimischen Bayreuth ihr Sonntagsspiel gegen Heilbronn, das nach aufopferungsvollem und im Vergleich zum Freitag wesentlich faireren Kampf „nur“ mit 3:5 verloren ging. Die Falken konnten das Match dank zweier Ausnahmekönner (Caudron und Kovalev), die beide doppelt trafen, für sich entscheiden. Innerhalb von nur 78 Sekunden hatten sie aus einem 1:2-Rückstand eine 4:2-Führung gemacht (2. Drittel). Schon am Freitag liefen die Heilbronner Falken gegen die Roten Teufel Bad Nauheim, die in keinster Weise wie ein „Kellerkind der Liga“ aufspielten, einem Rückstand hinterher. Die Teufel führten durch Kainulainen und Mader bis zur 49. Minute mit 2:0, erst dann erzielte Pielmeier den Anschlusstreffer (49.). Schöbel (56.) und Cespiva (57.) beruhigten die eigenen Fans und sorgten dafür, dass die Falken doch noch als Sieger vom Eis gingen.


Das Gefühl des Triumphes verspürten am Freitag Abend vor 2.482 Zuschauern auch die weiter ohne ihren verletzten Starverteidiger Hofverberg spielenden Eispiraten in Crimmitschau. Denn als Slivchenko und Nathan Waberski beide mit ihrem zweiten Tor des Abends in der 29. und 30. Minute das Zwischenergebnis auf 6:2 geschraubt hatten, da war der Sieg greifbar nahe. Sie hatten aber die Rechnung ohne die schon in der Vorwoche erstarkten Leoparden aus Füssen gemacht. Runkel traf zum 3:6 (33.) und das Schlussdrittel ging nach aufopferungsvollem Kampf verdient mit 3:0 an die Gäste. Auch die erste Runde im Penaltyschiessen brachte keinen Sieger (Irrgang und Hätinen wurden je ein Mal überwunden), doch der vor Wochen noch viel gescholtene Dan Heilman verwandelte auch seinen zweiten Versuch zum 7:6-Endstand für Füssen. Trotz der sicher stimmungsreichen Rückfahrt aus Sachsen zeigten sich die Leoparden auch am Sonntag torhungrig: Sie fegten dank sechs verschiedener Torschützen die völlig überforderten RevierLöwen aus Oberhausen mit 6:0 vom Eis. Bei Letzteren stellt sich die Trainersuche nach solchen Ergebnissen auch schwieriger dar, als angenommen.


Apropos Trainersuche: Der SC Riessersee sorgte nach dem Rausschmiss von Trainer Georg Holzmann auch an diesem Wochenende für wenig ruhmreiche Schlagzeilen. Peter Gailer, zuvor DNL-Coach, sollte als Interimstrainer die Mannschaft betreuen, bis mit einem anderen Kandidaten (im Gespräch waren Georg Kink und Andreas Brockmann) Einigung erzielt werden kann. So erlebte er am Freitag Abend also das Spiel des SCR von der Trainerbank aus - doch schon während der Partie hatte er vom Auftreten „seiner Mannschaft“ die „Schnauze voll“. Er unterrichtete nach dem zweiten Spielabschnitt seinen Chef Ralph Bader über seinen Rücktritt: "Er hat mir gesagt, dass er sich seinen guten Namen nicht kaputt machen lässt", beschreibt Bader das Gespräch. Gailer lehnte es auch ab, das 1:10-Waterloo in der Pressekonferenz nach Spielende zu erklären. "Die Mannschaft braucht einen harten Hund, in der kurzen Zeit kann ich nichts bewegen", so die nachdenklich stimmenden Worte eines frustrierten Ein-Abend-Coaches. Beim 2:4 am Sonntag Abend gegen Hannover (die damit ihre weiteste Reise der Saison hinter sich gebracht haben…) standen Mark McArthur und Florian Leitner (beide gesperrt) hinter der Bande, die Taktik bestimmte Kapitän Derek Mayer. Am Dienstag soll notfalls auch allein trainiert werden, allerdings deutet viel darauf hin, dass Kink fortan das Zepter schwingen wird. Seinem Engagement steht nur noch ein „Personalproblem“ im Weg – was das auch immer heißen mag.


Des einen Leid’ ist des anderen Freud’: Der nicht geahnte Triumph des EV Ravensburg ebnete den Weg für ein „historisches Wochenende in der Vereinsgeschichte der Oberschwaben“ und ganz nebenbei auch den Vormarsch auf Tabellenplatz 6. Denn mit dem gleichen fulminanten Ergebnis wurde am Sonntag auch der TEV Miesbach demontiert: Das bedingungslose Forechecking des EVR brachte den gewünschten Erfolg, wovon im ersten Abschnitt vor allem Alan Reader „profitierte“. Er nutzte die Gunst der Stunde zu einem lupenreinen Hattrick – und das binnen dreieinhalb Minuten. Nach späteren Treffern von Peter Campbell (2), Mike Muller, Andreas Loth, Alexander Rusch und Mike Dolezal verließen viele Anhänger der Miesbacher das Stadion. Sie verpassten den Ehrentreffer des TEV, womit das „vollkommene Glück“ von EVR-Goalie Dillmann, ein Shutout, vermiest wurde. Dennoch: Die Oberschwaben zeigen endlich ihr wahres Können, werden in dieser Form ihrem Anspruch und dem der heimischen Fans gerecht.


Überregional fieberte die Liga an diesem Wochenende mit den zahlreichen Fans der BlueDevils Weiden mit. Die teuflischen Anhänger der Oberpfälzer hatten eine vierzigstündige Busreise gebucht: Am Freitag ging’s zum Tabellenführer nach Landsberg, wo die Chancenlosigkeit ihrer Schützlinge der eigenen Freude und Stimmung keinen Abbruch tat. Nach 30 Minuten stand es 4:1 für die Hausherren, die Gäste fühlten sich beim Anblick der Herren McPherson, Mitchell, Webb und Guggemos an die „gute alte Piskor-Blaha-Strömberg-Reihe“ erinnert. Mit Präzision und Stärke hielt der EVL die Gäste in Schach. Unterdessen erfreuten sich die busfreudigen Fans an einer selbst inszenierten Polonaise durchs Landsberger Eisstadion – wie schön, wenn zwei Fangruppen ein Eishockeyspiel derart genießen können.


Am nächsten Morgen, nach entsprechend wenig Schlaf und mit heiserer Stimme, trafen sich die Devils-Fans erneut: „Wir fahren nach Berlin, Berlin“. Bei den zuletzt starken Eisbären gelang den Jungs von Jiri Neubauer vor den Augen jener treuen Fans ein Eishockey-Wunder. Auch hier führte das Heimteam mit 6:2. Doch dann schlug die Stunde von Kastner, Karhula, Piskor, Ondruschka und Schwarz. Ihre Tore wurden frenetisch gefeiert, sie wendeten eine „coole“ Partie. Obwohl die Eisbären mit einem halben Dutzend DEL-Spielern angetreten war, ergatterten die Gäste 2 Punkte, die sich damit für die Heimniederlage vor zwei Wochen, als die Eisbären drei Sekunden vor Spielende den Ausgleich erzielt hatten, ebenso spektakulär revanchierten.


Allein diese geschilderten Spiele waren ihr Eintrittsgeld wert. Die Eishockey Oberliga hat, trotz ihrer unbestritten traurigen Seiten (man beachte die Entwicklungen in Stuttgart, Oberhausen, Bad Nauheim, Riessersee) an diesem Wochenende die Aussagekraft des Slogans dieser Sportart unterstrichen: Coolest Game on Earth… so betreibt man Eigenwerbung.

(IHP)
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Beitragvon HM Krause » 07.11.2005, 20:47

Oberliga am Sonntag: Hannover Indians nach Sieg in Rosenheim neuer Spitzenreiter

Die Oberliga hat einen neuen Spitzenreiter: Nach dem 4:2-Sieg Hannovers in Rosenheim und der gleichzeitigen 4:5-Niederlage Landsbergs in Neuwied haben die Indians die Tabellenspitze übernommen.
Vor 2.005 Zuschauern in Rosenheim führten die Starbulls bis zur 45. Minute durch zwei Powerplay-Tore von Patrick Senger und Andreas Paderhuber, bei einem Gegentreffer, ebenfalls im Powerplay durch Dennis Meyer, mit 2:1. Dann sorgte Patrick Saggau für den 2:2-Ausgleich. Im Endspurt bescherte ein Doppelpack von Markus Rohde den Niedersachsen die drei Punkte.

Seine Spitzenposition verloren hat der EV Landsberg 2000 durch eine 4:5-Niederlage in Neuwied. Für den Aufsteiger war es die dritte Niederlage in Folge. Bei den heimstarken Neuwiedern, die bereits mit 4:1 führten, sorgten vor 762 Zuschauern Justin Davis (3), Ralf Stärk und Ole Kopitz für die Tore, bei Landsberg trafen Daniel Schury, Christoph Hicks, Adam Mitchell und Andrew McPherson. Der Neuwieder Sami Leinonen erhielt eine Spieldauer-Disziplinarstrafe und ist in der Partie in Ravensburg gesperrt.

Ihren ersten Drei-Punkte-Sieg feierten die Roten Teufel Bad Nauheim mit 5:2 über die Blue Devils Weiden und bescherten damit dem neuen Trainer Bill Lochead eine Heimpremiere nach Maß. Vor 993 Zuschauern schossen Peppi Eckmair (2), Paul Knihs, Petja Pietiläinen und Steffen Michel die Tore zum Nauheimer Sieg. Die Weidener Gegentreffer erzielten Antti Karhula und Stephan Hagn.

Seinen vierten Sieg in Folge feierte der SC Riessersee mit dem 4:1-Erfolg bei den Eisbären Junors Berlin im vierten Spiel unter dem neuen Trainer Andreas Brockmann. Nach Toren von Troy Stephens (2), Benedikt Schennach und Blaine Bablitz sprangen die Garmischer wieder auf den zehnten Rang vor. Für Berlin traf vor 273 Zuschauern lediglich Hardy Gensel.

Seinen sechsten Sieg in Folge zelebrierte der EV Ravensburg mit dem 8:2 über die Stuttgart Wizards. Vor 2.550 Zuschauern war der Ravensburger Peter Campbell an fünf Toren beteiligt, von denen er drei selbst erzielte. Die weiteren Tore für Ravensburg teilten sich Mike Muller (2), Ron Newhook (2) und Alan Reader. Für Stuttgart waren Brant Becker und Ron Horwath erfolgreich.

Seinen dritten Heimsieg fuhr der TEV Miesbach mit dem 4:3 über die Bayreuth Tigers ein. Nach einer 4:1-Führung bis zur 56. Minute geriet der Erfolg in den Schlußminuten aber noch einmal in Gefahr. Die Tore für Miesbach erzielten vor 467 Zuschauern Sebastian Deml (2), Florian Mayer und Joseph Ori, für Bayreuth Kalle Konsti, Janne Laitila und David Cermak.

Seinen achten Heimsieg im neunten Heimspiel brachte der EC Peiting mit dem 4:1 über die Revier Löwen Oberhausen unter Dach und Fach. Dagegen verloren die Gäste auch ihre achte Auswärtspartie. Vor 597 Zuschauern waren für Peiting Darryl McKinnon, Reiner Hain, Thomas Maier und Florian Barth erfolgreich, für Oberhausen traf Nils Liesegang.

Sein erstes Sechs-Punkte-Wochenende feierte der EHC Klostersee nach dem 6:1-Erfolg über den EV Füssen. Florian Saller (2), Vaclav Ruprecht (2), Stefan Rohm und Eric Ortlip schossen vor 619 Zuschauern die Grafinger Tore, während für Füssen lediglich Dan Heilman den Ehrentreffer erzielte.

Die Ratinger Ice Aliens haben ihre fünf Spiele andauernde schwarze Serie unterbrochen und mit dem 4:3 nach Penalty-Schießen über die Heilbronner Falken zwei Punkte eingefahren. Heilbronn führte bis zur 46. Minute nach Treffern von Thomas Vogl, Andre Schietzold und Jean-Francois Caudron und einem Gegentreffer von Jan Taube, noch mit 3:1. Im Endspurt retteten sich die Ice Aliens durch Tore von Jay Luknowski und Antti-Jussi Miettinen noch in die Verlängerung. 1.245 Zuschauer feierten dann im Penalty-Schießen Dennis Cardona, dem der Game Winning-Shot gelang. Der Ratinger Tobias Netter erhielt noch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe und ist damit für das Heimspiel am Freitag gegen Peiting gesperrt.
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Beitragvon DD1LAR » 07.11.2005, 20:56

Tach,

und damit sehen wir am freitag ein spitzenspiel...zumindest die, die in den heiligen sahn pilgern. auch wenn der ETC "nur" 9. ist, trau ich den eispiraten nen sieg zu...

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Beitragvon MartenTheKiNG© » 07.11.2005, 20:58

Ich fahre in den Sahne Park um die Indians zu unterstützen und siegen zu sehen!
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Beitragvon DD1LAR » 07.11.2005, 22:14

Tach,

ich fahr als neutraler beobachter hin...wenn mich jemand fragen sollte, hab ich nur symphatien für das sachenteam...außerdem versteh ich bis dato nicht, wie man sich als hannover indians mitten in den play ofrfs selber feiern kann...da fällt mir gleich das zitat von Mr.6Pack aus diesem forum ein, welches nach dem ersten sieg der hannoveraner in hannover fiel:
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Angespannte Situation in der Oberliga

Beitragvon HM Krause » 14.11.2005, 20:37

Die Situation in der Oberliga spitzt sich zu. Viele der 19 Vereine haben mit drastischen Problemen zu kämpfen. Während man sich in Neuwied um den Erhalt der Eishalle bemüht, bereiten die zurückgegangenen Zuschauerzahlen vielen anderen Teams Sorgen.
Die grössten "Sorgenkinder" sind momentan zweifelsohne Stuttgart und Bayreuth.
Bei den Wizards gab es bereits während der Sommerpause einen grossen Umbruch im Team. Die ausländischen Stars haben den Verein alle verlassen und konnten nicht ersetzt werden. Mit nur zwei Kontingentspielern und wohl dem kleinsten Kader aller Oberligisten startete man in die Saison. Trotz immer grossem Kampf mussten die Stuttgarter lange auf den ersten Saisonsieg warten. Und trotz der aussichtslosen Tabellensituation bleiben die Fans ihren Wizards aber noch treu. Dennoch ist die finanzielle Lage alles andere als rosig. Mit den Verteidigern Schlenker und Heichele gibt es auch bereits die ersten Spielerabgänge. Gehälter sollen erst verspätet bezahlt worden sein und auch Forderungen aus der vergangenen Saison halten die Wizards-Verantwortlichen auf Trab. Immer wieder tauchen neue Gerüchte über eine bevorstehende Insolvenz auf.
Auch die Bayreuth Tigers stecken erneut in der finanziellen Krise. Der kalkulierte Zuschauerschnitt konnte bisher nicht erreicht werden. Zudem drücken den Verein Altlasten. Die mitte November fälligen Spielergehälter soll der ESV, nach einem Bericht des Nordbayerischen Kurier, nicht bezahlen können. In der Gerüchteküche wird auch über einen Abschied von Trainer und Marketingleiter Stefan Kagerer und eine bevorstehende Insolvenz spekuliert. Auch mehrere ehemalige Spieler sollen über einen Gerichtsvollzieher Gehälter eingefordert haben.
Probleme gibt es auch bei den Revier Löwen Oberhausen. Nach dem mässigen sportlichen Abschneiden trennte man sich von Trainer Larry Suarez. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich allerdings schwierig. Kurz nachdem man mit Peter Kwasigroch einen neuen Coach präsentieren konnte, mussten die Verantwortlichen einen neuen Rückschag hinnehmen, da Kwasigroch einen Bandscheibenvorfall erlitten hat und nun doch nicht zur Verfügung steht. Auch innerhalb der Mannschaft müssen die Löwen Ausfälle verkraften. Thomas Rottluff fällt bis zum Saisonende aus und Verteidigerkollege Sven Pütz verabschiedete sich Richtung Iserlohn. Die Suche nach neuen Spielern verlief bislang ergebnislos.
Den sportlichen Erwartungen hinken Crimmitschau und auch Bad Nauheim bislang hinterher. Die mit Stars gespickte Mannschaft der Eispiraten enttäuschte bisher vielfach, wodurch auch die Zuschauerzahl rückläufig ist.
Bei den Roten Teufeln hingegen ist seit dem Trainerwechsel ein deutlicher Aufschwung sichtbar. Die Mannschaft hat auch durch einige Neuzugänge einen Sprung nach vorne gemacht.
Auch beim SC Riessersee brachte der Trainerwechsel den gewünschten Erfolg und die Garmischer arbeiten sich in der Tabelle kontinuirlich nach vorne. Dennoch klafft auch beim SCR ein Loch im Etat, nachdem der kalkulierte Zuschauerschnitt nicht erreicht werden konnte.

7 von 19, ... naja ich glaube das da noch ein paar andere Mannschaften ungenannt geblieben sind, ...
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Beitragvon ESCfanFG » 15.11.2005, 17:33

Fünf Teams stehen ja eh auf der Abschußliste, da man ja auf 14 reduzieren will - aber das sind dann wohl ein paar Wackelkandidaten zu viel...
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