sonstige Presseberichte

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Beitragvon DD1LAR » 11.10.2005, 11:02

EHC: Kein Video, aber mehr Show

(rau) Der Zorn war am Tag danach noch nicht verraucht. „Wir machen das 5:3 und verlieren, das war der Hammer, ich bin noch sprachlos“, seufzte Bob Leslie. Das 4:5 nach Penaltys im Eishockey-Zweitliga-Hit in Dresden lag schwer im Magen. Leslie: „Unser klares Tor wird nicht gegeben – und man kann nichts dagegen machen.“
Zu gern würde der EHC Bilder vom Spiel haben, um dokumentieren zu können, dass Wolfsburgs Tor regulär und das direkt im Gegenzug zählende 4:4 damit irregulär war. Doch die nächste bittere Erfahrung registriert EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz: „Wir kriegen keine Videos. Und das, obwohl immer gefilmt wird.“ Konsequenz: „Wir geben Gästen jetzt auch keine Videos vom Spiel mehr mit.“
Am Samstag ist eine Ligentagung, dort hätte Wolfsburg die Szene gerne vorgeführt. Lorenz: „Anmerken werden wir den Vorgang trotzdem. Und auch unseren Unmut über die Videopraxis.“
Nur zwei Punkte am Wochenende, der Tor-Ärger, und wieder einmal Spottgesänge. Lorenz frustriert: „Irgendwie geht einem das auf die Nerven, dass wir überall aufs Korn genommen und als Absteiger verhöhnt werden.“ Das wurmt, „denn wir sind kein Absteiger, sondern nur wegen der Halle aus der DEL geflogen, für die wir nichts können.“
Für ihre Leistung am Freitag beim peinlichen 1:2 n. P. gegen München konnte die Mannschaft etwas. Sie reparierte den Eindruck in Dresden. Trotzdem denkt Leslie an Änderungen im Sturm. Denn in der Linie mit Mark Kosick, Tim Regan und Preston Callander will es nicht richtig funken. Leslie: „Vielleicht baue ich um. Wir müssen zu Hause mehr Show bieten!“
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30.10.2005 - Lausitzer Füchse - Dresdner Eislöwen

Beitragvon DD1LAR » 01.11.2005, 07:25

Katerstimmung im Fuchsbau

Weißwasser verliert gegen Dresden auch das zweite Derby / Personelle Konsequenzen
Es war wahrlich keine gute Woche für die Lausitzer Füchse aus Weißwasser. Sie kassierten in drei Spielen drei Niederlagen und stecken weiter ganz tief in der Krise. Besonders bitter: Mit dem 1:3 am Sonntag gegen die Eislöwen Dresden ging nach der Pokalpleite gegen die Eisbären Berlin auch das zweite Derby innerhalb einer Woche verloren. Personelle Konsequenzen scheinen jetzt unausweichlich.

«13 Niederlagen in 14 Spielen – das ist eine Katastrophe.» Geschäftsführer René Reinert

Die Party feierten wieder einmal die anderen. Während die Füchse enttäuscht in die Kabine schlichen, bedankten sich die Eislöwen bei ihren begeisterten Fans. Genau so wie am Dienstag die Eisbären. Die Weißwasseraner Eishalle war bei beiden Partien bis auf den letzten Platz ausverkauft – deshalb taten diese Niederlagen ganz besonders weh. „Wir hätten in diesen Spielen neues Selbstvertrauen tanken und endlich wieder für positive Schlagzeilen sorgen können. Das ist uns leider nicht gelungen. Die Ergebnisse sind eine große Enttäuschung für uns“, erklärte René Reinert als Geschäftsführer des Tabellenletzten der 2. Liga. Angesichts der sportlichen Nullnummern hielt sich auch die Freude über die finanziellen Zahltage in Grenzen.
Für Katerstimmung sorgte insbesondere die Erkenntnis, dass sich die Wende zum Besseren trotz des ersten Saisonsieges kürzlich in Essen weitaus schwieriger gestaltet als ursprünglich angenommen. „Natürlich hätten wir alle lieber den schnellen Erfolg. Aber wir müssen Geduld mit der Mannschaft haben“, warb Cheftrainer Fred Carroll für Vertrauen. Trotz der Niederlage gegen Dresden sah der 42-Jährige „das beste Spiel, seitdem ich hier Trainer bin“.
Seine Einschätzung teilten längst nicht alle der 2750 Zuschauer. Das bewiesen die Pfiffe, mit denen die Füchse-Fans ihre Mannschaft verabschiedeten. Angesichts der anhaltenden Talfahrt ist die Geduld der zahlenden Kundschaft weitgehend erschöpft.
Sicher, das kämpferische Bemühen war den Gastgebern erneut nicht abzusprechen. Auch die Tatsache, dass sie über weite Strecken mit vier Reihen agierten und ein Youngster wie Elia Ostwald keineswegs abfiel, ist nicht zu verachten. Aber: In den entscheidenden Situation hatte Weißwasser erneut das Nachsehen. Gleich drei Mal konnten die Füchse das 5:3- Überzahlspiel nicht ausnutzen. Trotz der numerischen Überlegenheit brachten sie einfach keinen Treffer zustande. „Wir haben dieses Spiel in Überzahl verloren“, bilanzierte Füchse-Trainer Carroll. „Meine Mannschaft hat in Unterzahl ganz besonders gut gearbeitet und sich den Sieg verdient“, lobte dagegen Eislöwen-Coach Jiri Kochta und konnte mit stolz geschwellter Brust verkünden: «Wir haben bewiesen, dass unsere Tabellenführung kein Zufall ist.»
Genau so wenig ist es ein Zufall, dass Weißwasser am Tabellenende steht. Selbst bei den Leistungsträgern ist die Verunsicherung förmlich greifbar. Kapitän Mattias Wikström leistete sich gegen Dresden mehrere haarsträubende Patzer. Auch dem letztjährigen Topscorer Martin Sekera fehlt im Moment die Kaltblütigkeit vor dem Tor. „Wir haben im Moment einfach nicht das Selbstvertrauen der vergangenen Saison“, räumte Dirk Rohrbach ein, der damals mit Wikström und Sekera ein geniales Trio bildete, jetzt aber ebenfalls seiner Form hinterherläuft.
Dem einzigen Treffer der Füchse ging eine Unsicherheit von Eislöwen-Torhüter Marek Mastic voraus, der den Puck prallen ließ. Markus Kempf nutzte die Chance in der 20. Minute zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Zuvor hatte der Ex-Weißwasseraner Marcel Linke die Gäste nach 18 Minuten in Führung schossen. Der Verteidiger bekundete anschließend fast schon Mitleid mit seinem ehemaligen Team. „Weißwasser trifft drei Mal den Pfosten, bei uns gehen solche Schüsse derzeit rein. Letztlich ist alles eine Frage des Selbstvertrauens“, nannte Linke den Hauptunterschied zwischen den sächsischen Rivalen. Andrej Kaufmann (2:1/32.) und Daniel Körber (3:1/53.) sorgten mit diesem Selbstvertrauen für den verdienten Sieg der Gäste.
Die Niederlage im prestigeträchtigen Derby hat die Krise der Füchse weiter verschärft. Nach dem Trainerwechsel vor drei Wochen wird jetzt der Ruf nach personellen Konsequenzen innerhalb der Mannschaft immer lauter. Vor allem Lukas Slavetinsky und Michael Kreitl haben intern einen schweren Stand. Pavel Vait, der gegen Dresden wegen Magenproblemen fehlte, wird mit mehreren Oberligisten in Verbindung gebracht. «Wir haben 13 Niederlagen in 14 Spielen kassiert. Diese Bilanz ist eine Katastrophe» , erklärte Geschäftsführer René Reinert. «Deshalb ist es unsere Pflicht, über alle Optionen nachzudenken, wie wir wieder in die Erfolgsspur kommen.» Kurzfristige Entscheidungen scheinen also nicht ausgeschlossen. (Frank Noack)
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Lausitzer Rundschau vom 27.12.2005

Beitragvon DD1LAR » 27.12.2005, 21:29

Füchse verlieren in Dresden Punkte und drei Spieler

2. Eishockey-Bundesliga: Müller, Gagnon & Rochefort nach 1:3 gesperrt
Drittes Nachbarschaftsderby, dritte Niederlage: Die Lausitzer Füchse haben gestern Abend in der 2. Eishockey-Bundesliga bei den Dresdner Eislöwen mit 1:3 (0:0, 1:1, 0:2) verloren, die damit die Tabellenführung zurück eroberten. Am Freitag gelang den Ostsachsen noch ein überraschender 4:2-Erfolg bei Tabellenführer Straubing Tigers. Bereits morgen Abend geht die Punkte hatz weiter: Dann erwarten die Weißwasseraner im Fuchsbau den EHC Wolfsburg (Spielbeginn 19.30 Uhr).

Im ausverkauften Dresdner Eisstadion neutralisierten sich im ersten Drittel beide Mannschaften weitgehend. Im Tor bei den Füchsen war Nolan McDonald ein sicherer Rückhalt, auf der Gegenseite zeigte sich Marek Mastic bei Möglichkeiten von Morgan Warren (14.) und Jörg Pohling (18.) reaktionsschnell. Einziger Aufreger in den ersten 20 Minuten: Der Dresdner Stephan Kreutzmann (9.) kassierte nach einem angeblichen Angriff auf den Referee eine Spieldauerdisziplinarstrafe.
Im zweiten Abschnitt erwischten die Ostsachsen, bei denen Kapitän Mattias Wikström nach seiner dritten 10-Minuten-Strafe am Freitag in Straubing gesperrt war, den besseren Start. Die Füchse wirkten frischer, zeigten sich spielerisch überlegen und nach einem Musterkonter brachte Warren die Gäste in Dresden in Führung (24.). Der Tabellenzweite reagierte, erhöhte den Druck und kam in Überzahl durch David Musial zum 1:1-Ausgleich (32.). Danach waren die Füchse fast durchgehend in Unterzahl. Doch trotz Zeitstrafen gegen Lars Müller, Michael Kreitl, Mats Lindmark, Warren und einer Spieldauerdisziplinarstarfe gegen Müller retteten die Füchse das 1:1 in die Drittelpause, hatten indes bei einem Pfostenschuss von Petr Skora auch das nötige Quäntchen Glück.
Mit seinem schnellen Tor zum 2:1 (43.) brachte Pavel Vit die Gäste unter Zugzwang. Die Füchse hatten jetzt nicht mehr die Klasse, dem Spiel eine Wende zu geben. Zudem fehlte durch die vielen Strafen im zweiten Drittel auch etwas die Kraft. Mit dem Tor zum 3:1-Endstand durch Musial (57.) stellten die Gastgeber dann endgültig die Weichen auf Heimsieg und Tabellenführung, da Straubing zeitgleich in Bremerhaven mit 3:6 unterlag. Besonders bitter für Füchse-Trainer Fred Carroll: Morgen gegen Wolfsburg muss er neben Müller auch auf Sean Gagnon und Richard Rochefort verzichten, die sich beide heftige Prügeleien lieferten und ebenfalls Spieldauerdisziplinarstrafen kassierten. (Eig. Ber./af/tus)
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Wolfsburger Nachrichten vom 15.09.2006

Beitragvon DD1LAR » 15.09.2006, 06:57

Ex-Wolfsburger Mastic gilt als Erfolgsgarant

Die Gegner des Eishockey-Zweitligisten EHC Wolfsburg (13 und Schluss): ESC Dresden zählt zu den Mitfavoriten
von Robert Koch

WOLFSBURG. Die Fans in Dresden haben einen Traum. Wenn Mitte März die Play-offs in der 2. Eishockey-Bundesliga beginnen, sollen die Heimspiele der Eislöwen endlich in der lang ersehnten neuen Eishalle stattfinden. Das Schmuckkästchen könnte rechtzeitig zum Saisonhöhepunkt fertiggestellt werden, der mögliche Umzug noch einmal extra Energien freisetzen.

In der vergangenen Saison stürmten die Eislöwen als Aufsteiger bereits bis ins Halbfinale – auch dank der Fangkünste des ehemaligen Wolfsburgers Marek Mastic. Nachdem sich die Dresdner so im Schnelldurchlauf in der Liga etabliert haben, folgt mit dem Bau des neuen Löwenkäfigs ein weiterer Schritt auf dem Weg nach ganz oben. Die DEL ist das endgültige Ziel in der Elbmetropole, wohlwissend, dass die Funktionäre den Standort Dresden gerne in der Eliteklasse sehen würden. Bis es jedoch soweit ist, wird noch viel Wasser die Elbe hinunterfließen.

Der Topspieler: Steht der Torwart, steht die Mannschaft – diese Eishockey-Weisheit gilt auch in Dresden. Mit einem Marek Mastic in Hochform stürmte der Aufsteiger vergangene Saison bis an die Tabellenspitze. Als sich der ehemalige Wolfsburger eine Auszeit nahm, schwächelte plötzlich das gesamte Team.

Die Mannschaft: Qualität geht vor Quantität – mit dieser Philosophie fuhren die Eislöwen in den vergangenen Jahren sehr gut. Auch in dieser Saison ist der Kader recht dünn besetzt, die Klasse der Spieler stimmt aber. Vor dem Torwartduo Mastic/Norbert Pascha steht eine eingespielte Abwehr um den Weißrussen Sergej Stas und den offensivstarken Kanadier Robin Sochan. Aus der DEL stößt der erfahrene Sebastian Klenner zur Verteidigung hinzu, Routinier Rudi Wolf kommt aus Freiburg.

Im Angriff kann Trainer Jiri Kochta auf drei ausgeglichene Reihen bauen. Robert Brezina und Martin Sekera gehören zu den besten deutschen Angreifern der Liga, ebenso der Ex-Wolfsburger David Musial. Neben dem torgefährlichen Kanadier Gregory Schmidt soll der Tscheche Petr Mika seine Erfahrung in die Waagschale werfen. Zu beachten ist auch Sebastian Wolsch, dem der Durchbruch zugetraut wird. Trotz des späten Zugangs von Radek Vit, der kurzzeitig auch in Wolfsburg im Gespräch war, wird Kochta wohl nur auf drei Sturmreihen setzen. Viele andere Teams lassen indes mit vier Reihen spielen.

Die Prognose: Die Dresdner werden kräftig um die Play-off-Plätze mitmischen. Der Kader wurde gezielt verstärkt. Trotzdem könnte den Eislöwen am Ende etwas die Luft ausgehen, sollten die Leistungsträger nicht effektiv entlastet werden.

Der Kader:

Tor: Marek Mastic, Norbert Pascha.

Abwehr: Sergej Stas, Marcel Linke, Stephan Kreuzmann, Robin Sochan, Sebastian Klenner (Frankfurt Lions), Rudi Wolf (Freiburger Wölfe), Jörg Wartenberg (Lausitzer Füchse).

Sturm: Sebastian Wolsch (Blue Devils Weiden), Robert Brezina (Schwenninger Wild Wings), David Musial, Kilian Glück, Pavel Vit, Radek Vit (EV Duisburg), Michael Schmerda (Freiburger Wölfe), Martin Sekera (Lausitzer Füchse), Gregory Schmidt, Daniel Menge, Troy Bigam (Tölzer Löwen), Petr Mika (Slovan Bratislava).

Trainer: Jiri Kochta.
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Re: sonstige Presseberichte

Beitragvon dig-i-pic » 10.06.2010, 17:36

Eisbären spielen in Dresden gegen Sparta...

Aus der Eisbärennewsletter:

Im Rahmen der in diesem Jahr erstmalig stattfindenden European Trophy werden die Eisbären neben den vier Auswärtsspielen in Helsinki, Oslo und Heilbronn auch vier Heimspiele austragen. Das erste Match, die Partie gegen den Halbfinalisten der schwedischen Play-offs Linköpings HC, wird dabei am 18. August (Mittwoch) um 19.30 Uhr im Crimmitschauer Sahnpark angepfiffen. Den Abschluss bildet das Duell mit dem tschechischen Traditionsteam HC Sparta Prag in der Dresdner Eissporthalle am 27. August 2010 (Freitag) ab 19.30 Uhr.

Höhepunkt der Heimspiele in diesem wahrscheinlich besten europäischen Vorbereitungsturnier, das jemals gespielt wurde, wird das digibet.de Sommer Hockeyfest am 20. und 21. August 2010 (Freitag/Samstag) in der o2 World sein. Am Freitag gastiert der achtmalige schwedische Meister (zuletzt 2009) Färjestads BK um 19.30 Uhr in Berlin. Am Samstag dann kommt es zum Duell der Hauptstadtclubs, wenn die Eisbären um 14 Uhr auf den 16fachen schwedischen Meister und aktuellen Vizemeister Djurgardens IF aus Stockholm treffen.

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Re: sonstige Presseberichte

Beitragvon eisloewe62 » 01.02.2012, 09:09

Gestern in der Printausgabe gelesen und ich denke, der Artikel sollte hier nicht fehlen.
http://www.tagesspiegel.de/sport/gehirn ... 29728.html

Auszug
Stefan Ustorf
...
Manchmal muss Stefan Ustorf aufpassen, dass er nicht verrückt wird. Zu belastend ist das monotone Brummen, das ihn nun schon seit einer kleinen Ewigkeit plagt. Tagein tagaus ist es, als würde ein Schwarm Bienen in seinem Hirn hausen. Jeden Tag seit Anfang Dezember hat er Kopfschmerzen und kann deshalb nicht joggen, nicht lesen, ja nicht einmal fernsehen, weil ihm dabei irgendwann schwindelig wird. An Training wagt der Eishockeyprofi gar nicht erst zu denken, seit er ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat. Ob der Mannschaftskapitän seine Karriere bei den Eisbären Berlin jemals wird fortsetzen können, ist ungewiss.
...


Der Artikel ist gerade im Hinblick auf St.Jeans Verletzung durchaus lesenswert. Zu oft und zu schnell werden Gerüchte laut, wenn ein Spieler lange Zeit ausfällt. Hier wird mal klar gesagt, wie gefährlich und langwierig so eine Verletzung ist.

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Re: sonstige Presseberichte

Beitragvon eisloewe62 » 26.09.2012, 09:02


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Re: sonstige Presseberichte

Beitragvon Hugo » 23.03.2013, 12:49

Link zum Interview mit Sami.

http://www.sportzeitung-online.de/2013/ ... kaartinen-„eislowen-sind-erste-option“/#more-4144


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