Berichte aus der SZ

Hier kann manlesen, was die Presse aus Dresden und dem Rest Deutschlands zu den Dresdner Eislöwen meint. Achtung: Nur Leseforum
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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 07.12.2013, 08:46

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"Zwei Wölfe kämpfen im Herzen eines jeden Mannes, der eine wird Liebe und der andere Hass genannt" "Und welcher gewinnt ?" "Der den du am meisten nährst!”

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 09.12.2013, 08:43

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 14.12.2013, 08:25

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 16.12.2013, 09:50

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 10.01.2014, 09:31

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Sächsische Zeitung vom 13. Januar 2014

Beitragvon DD1LAR » 13.01.2014, 09:25

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 18.01.2014, 10:12

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 20.01.2014, 08:38

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 23.01.2014, 10:01

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon eisloewe62 » 23.01.2014, 14:01

Donnerstag, 23.01.2014
Eislöwen spekulieren auf Finanzhilfe der Stadt

Heute Nachmittag geht es um die Zukunft der Dresdner Eislöwen. Im Sportausschuss stellt die Betriebsgesellschaft des Eishockey-Zweitligisten das Sanierungskonzept vor. Ein schon seit Monaten fälliges Papier. Denn schon lange steht die Gesellschaft kurz vor der Insolvenz. Immer wieder musste die Stadt den Eislöwen durch die Stundung von Schulden unter die Arme greifen. Nun wollen die Eislöwen noch weniger Geld an das Rathaus zahlen.

Wie aus dem vertraulichen Papier hervorgeht, möchten die Eislöwen noch offene Forderungen nicht begleichen und zudem die Mietkosten der Eishalle deutlich senken. So wollen sie zum Beispiel für die Nutzung der Logen überhaupt nichts mehr an die Stadt zahlen. Nach Einschätzung des Sportstättenbetriebes würde der Stadt so ein Verlust von 966000 Euro entstehen. Geht die Stadt nicht auf das Konzept ein und geht die Gesellschaft pleite, würde der Verlust etwas mehr als eine Million Euro betragen. Zum Sanierungskonzept gehören aber nicht nur finanzielle Forderungen an die Stadt. Die Eislöwen wollen auch die personellen Querelen unterbinden, die Gesellschafterstruktur verändern und die Ticketpreise überdenken. (SZ/jr)

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Sächsische Zeitung vom 24. Januar 2014

Beitragvon DD1LAR » 24.01.2014, 09:35

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Sächsische Zeitung vom 27. Januar 2014

Beitragvon DD1LAR » 27.01.2014, 08:39

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 28.01.2014, 09:08

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon eisloewe62 » 29.01.2014, 08:25

Dresdner Eislöwen wieder am Boden
Die Betriebsgesellschaft steht vor dem finanziellen Ruin. Die Stadt ist skeptisch, ob sie mit einer Million Euro helfen soll.

Von Juliane Richter


Wenn die Stadt Dresden nicht eingreift, ist die Insolvenz der Eislöwen womöglich nur noch eine Frage der Zeit. Über Jahre haben sie sich an den Rand des Ruins gewirtschaftet. Die Saison 2012/13 hatten die Eishockeyprofis mit einem Verlust von 321.000 Euro abgeschlossen. Ende August vergangenen Jahres fehlte ihnen Eigenkapital von rund einer halben Million Euro. Jetzt bitten Geschäftsführerin Veronika Petzold und die anderen sechs Gesellschafter die Stadt um Hilfe.

Wie konnten die Eislöwen in diese schwierige Lage geraten?

Wirtschaftsprüfer Henning Horn hat vergangene Woche im Sportausschuss von jahrelanger Misswirtschaft gesprochen. Trotz gestiegenen Personaletats sind die Erlöse der Eislöwen gesunken. Insbesondere bei den Tickets haben sie in den vergangenen zwei Jahren rund 200.000 Euro weniger eingenommen.

Grund dafür sollen ausgefallene Playdown-Spiele und ein Rückgang beim Verkauf der Dauerkarten sein. Dass sich die Fans teilweise vom Verein abgewendet haben, soll laut Eislöwen auch an der negativen Außendarstellung liegen. Einen Beitrag zur Misere leisteten außerdem häufige Geschäftsführer- und Personalwechsel sowie die Havarie des Eishallendaches im Februar 2012.

Was wollen die Eislöwen nun unternehmen?

Im Dezember haben sie der Stadt ein umfangreiches Sanierungskonzept vorgelegt. 20 Einzelmaßnahmen sollen den Zweitligisten wieder auf Kurs bringen. Diese betreffen zum Beispiel die Mission, kurzfristig die zweite Eishockeyliga zu halten und mittelfristig in die erste aufzusteigen. Außerdem wollen die Eislöwen ihre Fans besser betreuen und somit für einen größeren Ticketabsatz sorgen. Finanzielle Erleichterung soll es aber auch durch das Senken des Spieleretats geben: Von knapp 529.000 Euro in der Saison 2012/13 auf noch 378.000 Euro in der aktuellen Saison.

Wieso soll gerade die Stadt Dresden den Eislöwen helfen?

Sowohl die Betriebsgesellschaft selbst als auch der Wirtschaftsprüfer haben festgestellt, dass die Eislöwen ihre finanzielle Situation nicht aus eigener Kraft verbessern können. Zu den wichtigsten Punkten des Sanierungskonzepts gehört deshalb die Idee, dass die Stadt den Eislöwen Schulden erlässt und langfristig die Miete für die Eishalle senkt. Derzeit zahlen sie etwa 200.000 Euro Miete pro Jahr. Darin enthalten sind die Geschäftsstelle, der Bereich der Heimmannschaft, Parkplätze, die Logen, Miete für den Presseraum, die Nutzung der Halle an Spieltagen und für Werbung in der Saison. Folgt die Stadt dem Plan der Eislöwen, soll die Miete in der laufenden Saison insgesamt nur noch rund 76000 Euro betragen, in der Saison 2014/15 dann etwa 87.000 Euro. Die Stadt geht davon aus, dass sie etwa 966000 Euro Verlust macht, wenn sie dem Eislöwenkonzept folgt.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es sonst noch?

Schlägt die Sanierung der Betriebsgesellschaft fehl, gibt es zwei weitere Varianten. Entweder erfolgt eine stille Liquidation, bei der die Gesellschaft aufgelöst wird, oder die Gesellschaft muss Insolvenz anmelden.

Welche Risiken bestehen für die Stadt Dresden?

Wird die Gesellschaft liquidiert oder muss Insolvenz anmelden, kommen auf die Stadt hohe Verluste zu. Der Wirtschaftsprüfer geht von etwas mehr als einer Million Euro aus. Im Falle einer Insolvenz wäre die Stadt einer von mehreren Gläubigern. Es ist fraglich, ob und wie viel sie dann noch von ihren Forderungen zurückerstattet bekommt.

Welche Lösung bevorzugt momentan die Stadt?

Sportbürgermeister Winfried Lehmann (CDU) ist sehr skeptisch, ob das Sanierungskonzept aufgeht und die Eislöwen gerettet werden können. „Ich halte die Marke Eislöwen und das Eishockey in Dresden für eminent wichtig. Die Frage ist jedoch, ob sie eine sehr lange und erfolgreiche sportliche Entwicklung schaffen können. Es wird spannend, mit welchem Konzept an der Fortentwicklung der Marke gearbeitet wird und wie auch die Verbindung zwischen der ersten Mannschaft und dem Nachwuchs geschaffen wird“, sagt Lehmann. Nach Aussage des Sportbürgermeisters teilen die Stadträte, die mit ihm im Sportausschuss sitzen, seine skeptische Meinung.

Bis wann wird die Stadt eine Entscheidung fällen?

Laut Sportbürgermeister Lehmann muss das Thema Eislöwen bis April im Stadtrat abgeschlossen sein. Bevor es so weit ist, einigt sich die Verwaltung in den kommenden Wochen, auf oder gegen eine finanzielle Unterstützung. Das wird gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) entschieden. Die daraus erarbeitete Vorlage wird dann erneut den Stadträten des Sportausschusses präsentiert, bevor der gesamte Stadtrat darüber entscheidet.

Parallel dazu arbeiten die Eislöwen an der Umsetzung ihres Konzepts. Geschäftsführerin Veronika Petzold schaut deshalb positiv in die Zukunft: „Wir arbeiten am Klassenerhalt, verhandeln mit Sponsoren und sind derzeit zuversichtlich, dass wir dieses Geschäftsjahr mit einer Null oder positiv abschließen“, sagt sie. Ein Abstieg in die dritte Liga aus finanziellen Gründen sei zwar eine Alternative, die man beleuchtet. Aber wenn es sich vermeiden lässt, wollen die Eislöwen diesen Weg nicht gehen.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 30.01.2014, 09:02

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