Slavia hat das Finale verspielt. Nachdem die Truppe von Erfolgscoach Vladimir Ruzicka bereits im Achtel- und Viertelfinale je 2 Matchbälle verspielte, rächte es sich heute, als Trinec als 6. Team in der tschechischen Eishockeygeschichte einen 1:3-Rückstand drehte. Bereits nach 47 Sekunden brachte Kveton die Gastgeber in Führung. Der Todesschlag kam in der Mitte des 2. Drittels, als innerhalb von 5 Minuten zweimal Zib und einmal Krajicek Trinec zu einem deutlichen 4:0 verhalfen. Im Schlussabschnitt gelang Slavia nur ein wenig Ergebniskorrektur und somit muss man sich mit einem 4. Platz in der Endabrechnung zufrieden geben. Das rein mährische Finale beginnt am Montag, den 04.04. in Trinec.
HC Oceláři Třinec - HC Slavia Praha 5:2 (1:0, 3:0, 1:2)
4:3
1. Květoň (Kohn), 27. Zíb (Bonk, Hrabal), 28. Krajíček (Kohn, Květoň), 31. Zíb (Varaďa, Bonk), 51. Kohn (Růžička, Květoň) - 43. Vondrka (Pospíšil), 54. Endál (Krejčík)
Halbfinale im Überblick:
1. HC Oceláři Třinec - 8. HC Slavia Praha
4:3 (5:3, 2:3n.P., 3:4n.V., 0:4, 6:1, 5:3, 5:2)
3. HC Vítkovice Steel - 5. HC Eaton Pardubice
4:1 (4:0, 2:3, 3:0, 3:2n.V., 3:2n.P.)
Finale:
1. HC Oceláři Třinec -
3. HC Vítkovice Steel
04./05.04. in Trinec, falls nötig 12. und 16.04.
07./08.04. in Ostrava, falls nötig 14.04.
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