Eishockeyteams in Deutschland

[HM Krause]

.... jeder weiss das Eishockey auch in Deutschland gespielt wird. Mal mehr und mal weniger gut. Ich möchte mit diesem Fred auch mal den kleinen Vereinen in den untersten Ligen mal Anerkennung zukommen lassen.

Und da fang ich heute wahllos mit den Zeilbach Tigers an. (ob es die diese Jahr noch gibt weiss keiner)

Die Zeilbach Tigers wurden 1989 in Zeilbach gegründet und sind(oder waren) aktuell die 1. Seniorenmannschaft des VERC Lauterbach (Vogelsberger Eis- und Rollsport Club e.V.). (Der Name müsste euch ja auch noch ein Begriff sein.)

Die Zeilbach Tigers wurden 1989 auf der Bloh Petsch (Teich Blaue Pfütze) gegründet. Die Gründungsmitglieder waren damals Hans-Peter Gerhard, Achim Keller, Thomas Jacob, Alexander Schott, Thorsten Schott, Raimund Schott, Roland Fischer, und Christian Freytag. Kurz nach der Gründung stießen noch einige Jungs aus dem Dorf hinzu. Der Anfang war gemacht. Unser erstes Stadion war die Bloh Petsch. Hier spielten wir Stunde um Stunde Eishockey und das in sehr spartanischer Ausrüstung. Wir spielten in billigen Kunstlauf-Schlittschuhen und hatten sonst keine spezielle Aus- rüstung. Prellungen und blaue Flecken waren in großer Zahl allgegenwärtig. Etwa im 4 Tigers-Jahr spielte das Wetter den Eishockeygierigen Jungs aus Zeilbach einen dicken Strich durch die Rechnung. Die Temperaturen waren einfach zu hoch um auf einem Teich Eishockey spielen zu können.

Was sollte man tun? Wir wollten unbedingt Eishockey spielen. Da hatte Thomas Jacob die Idee, das Eisstadion in Lauterbach zu mieten. Die Idee fand große Zustimmung und wurde umgehend in die Tat umgesetzt. Wir wurden damals belächelt, als wir mit unseren spartanischen Ausrüstungen (Fußball-Schienbeinschützer, Fahrradhelme usw.) aufs Eis gingen. Doch heute sind wird ein fester Bestandteil des VERC Lauterbach (Vogelsberger Eis- und Rollsport Club) und in der kommenden Saison stellen wir die 1. Seniorenmannschaft.

Die Tigers waren 1996 Mitbegründer der MHL (Mitteldeutsche Hobbyliga), in der die Tigers seither im geregelten Ligabetrieb spielen. Seit der Saison 1998/99 ist die MHL dem HEV (Hessischer Eissportverband) als eigenständige Hobby-Eishockey-Liga der Kreisliga Hessen integriert. In der Saison 1997/98 wurden die Tigers ohne Punktverlust Meister in der MHL Gruppe Süd. Das Masters Finale gegen die Bad Wildungen Red Bulls ging dann aber knapp Verloren. Es folgten dann am laufenden Band 2. Plätze, die liegen uns anscheinend. Die Tigers traten in der letzten Saison in der Landesliga Hessen an und sind dort 8ter von 9 Mannschaften geworden. Gespielt worden bis jetzt 16 Spiele in denen man 52 mal Traf aber 178 mal den Puck aus dem eigenen Netz holen musste.

Was zur Zeit dort abläuft weiss keiner, denn die HP ist nicht wirklich aktuell. Zeilbach Tigers

[Bött©her]

Mitterteich...der verein den man nur unter Stiftland Dragons findet...aber wo zur Hölle liegt das Stiftland?
Bei Herlitz?

[HM Krause]

.... heute:

ESV Würzburg Die Eisbären

Also die Eisbären aus Würzburg spielen aktuell in der Bezirkliga Senioren Gruppe Nord des Bayrischen Eishockey Verbandes.
Dort treffen sie zumeist auf die zweiten Mannschaften höherklassig spielender Vereine. (die Gegner heißen ERV Schweinfurt 1b,
EV Weiden 1b, ERC Haßfurt 1b, Höchstadter EC 1b so wie VER Selb, EC Bad Kissingen und EHC Regensburg) In dieser Liga
stehen die Eisbären auf dem 2 Tabellenplatz hinter den Selbern, ...
Dien höchsten Sieg der Saison feierte man zuhause gegen den EHC Regensburg, wo man mit 11:3 gewann. Die höchste Niederlage
von den dreien die bis jetzt passiert sind, war die in Selb mit 12:2 schlimmste.

Der Topscorer ist auch gleichzeitig der Mann mit dem "C" auf der Brust und er heisst Klaus-Peter Ritter. Er traf bis jetzt acht mal
in das gegnerische Netz und gab 10 Vorlagen. in 9 Spielen. Im Team gibt es auch einen sogenannten "Bad Boy". Er handelte sich
in 9 Spielen 30 Strafbankminuten ein. Sein Name Norbert van der Heyd. (Leider bin ich zublöd das Bildchen mit reinzustellen)

Unter dem Dache des ESV´s gibt es auch eine Damenmannschaft, ein 1b Team und einen Nachwuchsteam. Diese spielen alle
mehr oder weniger erfolgreich die schnellste Mannschaftssportart der Welt.

Wer sich selber schlau über die Würzburger machen will, da einfach hier klicken.
Und nächste Woche geht es über den TuS Wiehl oder auch die Wiehl Penguins genannt.

[HM Krause]

.... heute:

DIE WIEHLER PINGUINE

Also, die 1. Mannschaft der Wiehler Pinguine (klasse Logo) spielt einerseits in der Verbandsliga NRW und ausserdem noch im Regionalliga-Pokal mit. Laut aktueller Tabelle auf der HP sind die Pinguine noch auf einem der 4 Play off Plätze (Liga insgesamt mit 8 Mannschaften, wo eher keine So namhaft wäre m sie zunennen ausser den Grefrather EC 2001), aber wenn ich mich recht entsinne habe ich da was irgendwo im Videotext gesehn und das hatte nicht mehr den anschein. Naja egal. Im Pokal siehts noch schlimmer aus, denn da belegen die Wiehler nur den vorletzten Platz. Aber das kann ja alles besser werden.

Eine Statistik habe ich och gefunden, die zeigt doch das es in jedem Team einen bösen Buben gibt. In wiehl nennt er sich Lars - Peter Ruhnke (1) er hat sich in 10 Spielen 74 Strafminuten eingefangen. Naja was solls.
Der treffsicherste im Team ist Oliver Kreuder (2). Er netzte in 15 Spielen 16 mal ein und bereitete dabei auch noch 15 andere Treffer vor.

1. und 2.

Leider konnte ich nicht mehr über diesen Verein herrausbekommen, dafür haben sie einen klasse Fanshop wo man sich sogar das Trikot (was net schlecht aussieht) bestellen kann.

Und hierkönnt ihr euch selber ein Bild über die Pinguine aus Wiehl machen.

Tschüüüü bis demnächst, ....

[DD1LAR]

Tach,

anbei noch das oben genannte logo:



DD1LAR :dresden:

[HM Krause]

Genau Lars, aber da man ja scheinbar nur zwei Bildchen einfügen kann habe ich mich für Lars - Peter und Oliver entschieden.

Tschüüü

[Olle Kamelle]

Sebastian: Kommt Dir Wiehl bekannt vor?!

[Bött©her]

@Marcel: Bitte weiter machen, auch wenn ich keine Vereine poste, lese ich mir deine texte gern durch und schau mir die seiten an.

Super Idee und spannender als Geschichte schreiben oder Wortkette.

[HM Krause]

@ Bö: Für dich mach ich doch alles nagut, fast alles!!!!

[HM Krause]

... nun gehts weiter mit den Ice Rebells aus Waltershausen, .....

Für alle die nicht wissen wo Waltershausen ist, einfach mal hier klicken und lasst euch überraschen. Schein nen ganz nettes Dörfchen zusein.

So nun mal zum Eishockey in Waltershausen, ....

Gespielt wird in der Thüringenliga (insgesamt 6 Teilnehmer: Hainberger Füchse Greiz; SV Rudelswalde; ESC Haudegen Erfurt; SCM Kojoten Erfurt; ESC Wölfe Erfurt) und im Thüringenpokal (sind noch zweie mehr zun zwar Kickelhahn RANGERS Ilmenau und der WSV Brotterode). In der Liga siehts so aus das die Ice Rebells auf dem Weg zum Meistertitel sind, denn dort gibts einen harten Zweikampf mit den Hainberger Füchsen aus Greiz. Mal sehn wer das Rennen dieses Jahr macht???

Nachdem ich nach langen Suchen die Scorerwertung gefunden hatte war ich doch etwas verwirrt, denn da führt erstmal ein Spieler mit der Nummer 1. Ist das ein spielender Torwart oder haben die ne andere Nummervergabe als jeder andere Verein??? Wenn das so richtig ist, dann heisst der Topscorer im Team Mirko Karger und hat schon bei 47 Treffen seines Teams mitgearbeitet. (27T+20A). Wer sich die HP mal anschaut, der Grosse in der in der Mitte des Mannschaftsbildes ist der Mirko. Der wäre was für die Dresdner Gruppies. lol

Ich hoffe auch diesmal euch das Team gut genung vorgestellt zuhaben, ... hier könnt ihr ja noch mal nachlesen.

Tschüüü HMK

[HM Krause]

.... heute:




Der MSV ist ein Dachverein unter dem sich viele Sportarten tummeln, so zum Beispiel auch Eishockey. Doch wie nicht anders in Deutschland zu erwarten gründete sich zuerst die Fussballabteilung. Hier mal aus der Sicht der Gründer wie alles geschah.

"Am Anfang stand eine Comic-Figur und eine fünfköpfige
Musik-Gruppe aus Schleswig-Holstein. Gemeint ist der zum Kult gewordene “Werner“ und die Gruppe “Torfrock“. Dazu kam die Freude am Sport und besonders zum Fußball.

Im Jahre 1992 formte hieraus eine Handvoll fußballbegeisteter Sportsfreunde, die zunächst im Freizeitbereich spielende Fußball-Männermannschaft “TC Beinhart Waren“. Es gelangen erste kleine Erfolge, wie beispielsweise beim bundesweiten “Kicker-Turnier“ im September 1992 oder bei der Hallenkreismeisterschaft 1993, bei der immerhin der 3. Platz erkämpft wurde.

Am 31. Mai des Jahres 1993 gründete sich der aus nur einer Fußball-Männermannschaft bestehende Verein offiziell und beantragte unter dem Namen “TC Beinhart Waren“ die Eintragung in das Vereinsregister.

Jetzt begann eigentlich erst richtig die Arbeit. Sponsoren mußten gefunden werden. Dies war nicht ganz einfach, da viele hinter diesem Vereinsnamen das “Schlimmste“ vermuteten. Alle Vereinsmitglieder klotzten richtig ran, diese und ähnliche Aufgaben bzw. Probleme, wie z. B. die etwas freundlichere Gestaltung der damaligen Sportanlage (Fußball-Hartplatz) an der Thomas-Mann-Straße in Waren/West oder organisatorische Angelegenheiten, zu lösen. Eines muß man wirklich sagen: Nur durch das Mitwirken aller Mitglieder des jungen Vereins war es damals überhaupt möglich, in entsprechend kurzer Zeit, ein relativ kampfstarkes und miteinander harmonierendes Team zu schaffen und dies nicht nur auf dem Fußballplatz. Daher auch das Kürzel “TC“, gleichbedeutend mit “Team-Club“, im damaligen Vereinsnamen.

Noch im gleichen Jahr nahm der Verein den organisierten Spielbetrieb im Kreis auf. Bereits nach 2 Jahren (1995) gelang der Aufstieg von der Kreisklasse in die Kreisliga und nach zwei weiteren Jahren (1997) gar der Aufstieg in die Bezirksklasse, in der die 1.Fußball-Männermannschaft auch heute noch vertreten ist.

Der Verein veranstaltete bzw. organisierte seit seiner Gründung die verschiedensten Veranstaltungen, Feste und Turniere. Neben der alljährlich stattfindenden Saisonabschlussparty, der Weihnachts- und Herrentagsfeier, dem Vereins- und Fanturnier sowie dem Trainingslager in Schleswig beim befreundetem Verein TSV Friedrichsberg/Busdorf gehörte hierzu beispielsweise auch das kleine Stadionfest zum 1. Punktspiel in der Kreisklasse am 4. September 1993. Des weiteren organisierte der Verein am 21. Mai 1994 eine Benefizveranstaltung zugunsten eines Warener Kinderspielplatzes, mit einem kleinem Volksfest und mit dem Freundschaftsspiel TC Beinhart Waren gegen das “Old-Star-Team“ vom 1. FC Dynamo Dresden. Zum Volksfest gehörte ein zünftiger Frühschoppen mit dem Auftritt der Gruppe “Plattfööt“ und der Warener Tanzgruppe “Impuls“, buntes Markttreiben und ein Fußballturnier für Freizeitmannschaften. Über 1500 Zuschauer kamen zu dieser Veranstaltung und am Ende konnte der Stadt Waren ein Spenden-Scheck in Höhe von 3.500,- DM übergeben werden.

Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben ergab sich im Juli 1997. Hier hatten die Mitglieder des Vereins das außerordentliche Glück, als Organisationsteam-Mitarbeiter während eines einwöchigen Trainingslagers des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München in Waren aktiv tätig zu sein. Bis zu täglich 3500 Zuschauer verfolgten das Trainingsgeschehen der Bayern im Warener “Müritz-Stadion“. Zahlreiche persönliche kleine Kontakte zu den Spielern und dem Management machten diese Tage für viele Mitglieder des Vereins zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Der TC Beinhart Waren, der bis dato lediglich aus einer Fußball-Männermannschaft bestand, hat sich durch den Beschluss der Mitgliederversammlung am 14. Juli 2000 eine neue Satzung und einen neuen Namen gegeben und wechselten den Vereinssitz nach Klink. Aus dem “Team-Club Beinhart Waren e. V.“ wurde der “Müritz-Sportverein Beinhart Klink e.V.“. Der MSV Beinhart Klink setzt die Sportarbeit des TC Beinhart Waren auf dem Gebiet des Fußballs (Männermannschaft 'Bezirksklasse' und ab dem 14. Juli 2000, die der Abteilung Fußball (A-Junioren 'Kreisklasse' und Freizeit-Team 'Freizeitliga') des VC Klink fort. Gleichzeitig wurde im Verein die Abteilung Eishockey und die Abteilung Gymnastik neu gegründet"

So und nun zum Eishockey, .....



Das Team des MSV hat scheinbar mehrere Namen. Zum einem werden sie unter Beinhart Klink geführt und anderswo heissen sie Müritz Wikinger. Also das Team spielt in der Landesliga Mecklenburg Vorpommern und belegt dort aktuell den 6. Platz von 11 Mannschaften. In bisher gespielten 6 Spielen gingen die Wikinger dreimal siegreich vom Eise. Der treffsicherste ist der Spieler mit dem Namen Sergej Trebuschneu, er traf bisher 12 mal. (gesamt Treffer in der Liga 19). Viel mehr kannte ich nicht wirklich herrausfinden über diese Truppe ausser das sie noch an zahlreichen Turnieren in der umgebung teilnehmen.

Ihr könnt euch ja selber mal ein Bild über diesen Verein aus dem Norden unserer Republik machen in dem ihr hier drauf drückt.

[Bött©her]

So muss das sein. 13,00€ das Stück

[Bött©her]

Der ASC Spandau:



Spielt in der Landesliga Berlin (zuletzt: BSG Eternit Berlin - ASC Spandau 9:6) zur Zeit in der Endrunde.

Zur Zeit belegen sie Platz 3. mit 9 Punkten aus 5 Spielen.

Ich bin mir nicht sicher ob der erste direkt aufsteigt oder wie das dann mit der OL-Aufstiegsrunde abläuft?

Hier noch der Link

[Cl@udi]

Im Januar 1996 trafen sich insgesamt 45 Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Krefeld unter dem Schutz von Fahrradhelmen, Inline-Schützern, Motorradhandschuhen und ausgedienten Hockeyschlägern in der ehrwürdigen Rheinlandhalle in Krefeld. Zwar gab es schon immer ein großes Interesse für Eishockey im Krefelder Präsidium, doch eine aktive Ausübung dieses Sports war nicht so einfach zu realisieren. Somit traf das Angebot eines Probetrainings auch auf die unerwartet hohe Nachfrage. Selbst der über Krefelder Grenzen hinaus bekannte Ex-Weltverbands-Schiedsrichter, Josef "Jupp" Kompalla, konnte beim Anblick von soviel Enthusiasmus nicht widerstehen und leitete einige der folgenden Trainingseinheiten.
Folge der ersten "intensiven" Trainings war dann der lockerer 5: 4 Sieg im einzigen 1996er Saisonspiel gegen die Krefelder Feuerwehr.
Die neue Saison 1996/1997 sollte fortan organisierter begonnen werden. Dazu zählten neben regelmäßigen Trainingszeiten vor allen Dingen professionelle Ausrüstungen. Die Zahl der Spieler hatte sich im Laufe des Sommers auf 30 Kollegen reduziert. Grund waren überwiegend die hohen Anschaffungskosten. Einige erkannten aber auch, daß Eishockey doch schneller ist als Minigolf, Boccia oder Völkerball.
Das Engagement der Übrigen ließ jedoch erkennen, daß man den Sport ernst- und dauerhaft betreiben wollte. Dadurch kam es am 23. August 1996 zu einer Versammlung im Krefelder "Diebels Faßkeller". Hier wurden unter der Teilnahme von 31 Kollegen die
Police Penguins Krefeld
gegründet. Zwischenzeitlich durften sich 48 Kollegen als Mitglied der Police Penguins bezeichnen. Eingebettet in die Eishockeystadt Krefeld ist es nicht verwunderlich, daß zahlreiche Anfragen zu Freundschaftsspielen aus der Krefelder Eishockey-Hobby-Szene eingingen. Spiele gegen die Berufsfeuerwehr Krefeld und gegen die Pandabären Krefeld (Eishockeyteam der Stadt Krefeld) wurden schnell zur Regelmäßigkeit. Auch von auswärtigen Teams trafen Einladungen ein. So wurden Freundschaftsspiele gegen Mannschaften aus Duisburg, Dortmund, Dorsten, Leverkusen und Düsseldorf ausgetragen.
Daneben haben sich die Penguins auch in sozialer Hinsicht verantwortlich gefühlt. So wurde im Dezember 1998 ein Benefizspiel gegen die Mannschaft des Krefelder Arndt-Gymnasiums in der Rheinlandhalle ausgetragen. Anlaß war eine Spenden-Sammlung für die 13jährige Lena aus der Krefelder Partnerstadt Uljanowsk, die eine lebenswichtige Nierentransplantation benötigte. Hier konnten die Penguins zusammen mit dem Arndt-Gymnasium vor 500 Zuschauern ihren Beitrag leisten und eine Spende von rund 6000.-DM übergeben. Lena wurde wenig später erfolgreich operiert.
Im Dezember 1999 wurde das Benefizspiel wiederholt. Anlaß war diesmal leider die Erdbebenkatastrophe in der Türkei. Wiederum zogen beide Teams mehr als 500 Zuschauer in die Rheinlandhalle. Unter der Anwesenheit vom türkischen Generalkonsul Erol Odabas, Bürgermeisterin Karin Meincke, Polizeipräsident Dieter Friedrich sowie zwei türkischen TV-Sendern konnten der Türkeihilfe "Krefelder Projekt" 3000.-DM übergeben werden.
Absolutes Highlight einer jeden Saison ist die Teilnahme an den Deutschen Polizei-Eishockeymeisterschaften. Nicht nur, daß 24 Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet teilnehmen, sondern auch die der sportlichen Leistungen und der Ausrichtungsstandard sind sind von hoher Qualität. Die Penguins haben bei ihrer Teilnahme an den Meisterschaften nicht nur die namhaften Schirmherrn (DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, baden-württembergischer Ministerpräsident Erwin Teufel, Bundesfinanzminister Theo Waigel, Ex-Eishockey-Bundestrainer Xaver Unsinn) persönlich kennen gelernt, sondern auch sportlich den Eishockey-Westen vorbildlich vertreten.
Bei der ersten Teilnahme im Jahr 1997 wurde in der Qualifikationsgruppe -B- (in einer Art Schnupperkurs) der 6. Platz belegt.
Im Jahr 1998 kam der erste große Coup: Als Gruppenerster trat man gegen die favorisierte Mannschaft aus Berlin zum Aufstiegsendspiel an. Hier gewannen die Penguins sensationell mit 2:1 nach Penaltyschießen und durften somit im Folgejahr in der A-Gruppe erstmals um die Deutsche Meisterschaft mitspielen.
Im Jahr 1999 wurden dann alle Erwartungen übertroffen. Die Mannschaft fuhr, fast vollzählig, ins bayrische Füssen. Das Ziel war ganz klar der Klassenerhalt. Im ersten Spiel ging es gegen den ehemaligen deutschen Meister Kaufbeuren. Dieser wurde dann zu aller Überraschung mit 3:0 vom Eis gefegt. Im Spiel gegen die mitfavorisierten München Crocodiles setzen sich die Penguins mit 1:0 durch. Die Mannschaften aus Rosenheim und Wolfsburg wurden jeweils mit 2:0 besiegt. Plötzlich standen die Penguins im Halbfinale um die Deutsche Polizeimeisterschaft. Hier traf man auf den dreimaligen Titelträger aus Schongau. In einer nervenaufreibenden und sehr körperbetonten Partie gelang das nie für möglich Gehaltene. Durch ein Tor von Henry von Leliwa gewannen die Penguins 1:0 und zogen ohne Gegentor ins Endspiel ein. Allein damit wurde im bundesdeutschen Polizeieishockey ein Novum gesetzt. Leider hatten sich drei Leitungsträger im Halbfinale so schwer verletzt, daß sie am Endspiel nicht mehr teilnehmen konnten. Gegen die Mannschaft aus Rosenheim, die tags zuvor noch mit 2:0 besiegt wurde, verloren die Penguins dann unglücklich mit 0:2 und wurden Deutscher Vizemeister.
Im Jahr 2000 wurde dann bestätigt, daß der Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft keine Eintagsfliege war. Obwohl nun alle Gegner von der Spielstärke der Penguins wußten, konnte man sich wiederum in den Gruppenspielen gegen die Teams aus Füssen, Mannheim, Nürnberg und Frankfurt durchsetzen. Im Halbfinale kam es dann zu einer Neuauflage des Vorjahres. Diesmal siegte der spätere Meister aus Schongau glücklich mit 1:0. Die Penguins belegten den 3. Platz.

www.police-penguins.de


Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht, wenn doch dann bitte berichtigen...hab es nur im Google gefunden.

[HM Krause]

@ Monster: Also im grossen und Ganzen haste nix falsch gemacht, aber nen paar eigene Worte wären doch durchaus besser. Aber beim nächsten Male wirds besser, ...

So nun gehts weiter mit dem Vereinvorstellungen, ....

.... heute: Der SC Forst die Nature Boyz



Aus der Geschichte des Vereines: "1965 beschlossen sechzehn Forster Eishockeyfans einen Verein zu gründen, um ihren Lieblingssport im ortseigenen
Natureisstadion endlich geordnet betreiben zu können. Der ursprünglich als Eishockeyverein gegründete SC-Forst ist mittlerweile ein Sportverein mit 349 Mitgliedern,
die sich auf mehrere Sportarten verteilen. So haben sich neben dem Eishockey die Sparten Tennis, Eisstockschiessen und Gymnastik mit großer Begeisterung entwickelt.
Begonnen hat's mit der Saison 1966/67 in der Bezirksliga, der ehemaligen Natureisliga. Dort spielte man bis zur Saison 1983/84 und von 1993/94 bis 1997/98.
Acht Saisonen konnte die Landesliga gehalten werden von 1984/85 bis 1992/93.
Seit dem Wiederaufstieg 1997/98 spielen die Forster ab der Saison 1998/99 in der Landesliga Gruppe 3. Es wurden dabei die Playoff's für die Bayernliga erreicht. Eine bessere Plazierung in den Playoff's als der 8. Platz, wäre sicherlich erreicht worden, wenn nicht das Team durch großes Verletzungspech so geschwächt worden wäre. Trotzdem hat das SCF Team bei vielen Gegnern einen bleibenden Eindruck hinterlassen und man weiß nun in Bayern wer der SC Forst ist Die größten Erfolge erzielte
das Team:
1992, als es den bayerischen Landesligapokal errang und 1998, als es im Endspiel, gegen den EV Pfronten bayerischer Bezirksligameister wurde."

Zum Team der aktuellen Saison ist soviel zusagen, ....

Im Aktuellen Kader 2004/2005 stehen 24 Spieler die alle mindestens schon einen Punkt in der Spielzeit gemacht haben. Auch die Torwärter!! (wenn ich das so
richtig gesehn habe) Naja ist ja auch egal, also man hat in der Landesliga Bayern Süd als Dirtter hinter Trostberg und Holzkirchen die Hauptrunde überstanden
und ist nun nach dem fünften Spieltag in den PlayOff´s (beim BEV heisst das aber Landesliga Senioren Qualifikationsrunde Gruppe 4) auf dem ersten Tabellenplatz.

Das ist Robert Schmidt, Nummer 17 Stürmer geb. am 17.12.1970, der Oberchecker aus Forst. Denn er schoss bis jetzt die meisten Tore, bereitete die
meisten vor und ist damit auch der Topscorer in Forst. Leider hat er nur die dritt meisten Strafminuten, denn dann wäre er der Überchecker.
Nee mal im Ernst. In bisher 19 Spielen machte er 21 Tore und bereitete 18 weitere vor. Net schlecht, was???

Naja ihr könnte ja wenn ihr lustisch seid mal selber die Nature Boyz besuchen, auch wenn es nur erstma mit einem Klick ist.